Tipps über richtiges Heizen:

Helfen Sie mit, unsere Umwelt zu entlasten und sparen Sie gleichzeitig Heizkosten!

  • Verbrennen Sie keine Abfälle, keine Kunststoffe bzw. kunststoffbeschichteten Platten, Altpapier
    oder Altpapierbriketts. Bei Verbrennung dieser Abfallstoffe können blausäure- und
    salzsäurehaltige Dämpfe bzw. giftige Schwermetalle über die abziehenden Rauchgase freigesetzt
    werden. Diese Stoffe vergiften nicht nur die Luft und das Erdreich, sie zersetzen auch die
    Innenwände der Kamine.
  • Heizen Sie nur mit gesetzlich zugelassenen Brennstoffen - wie z.B. trockenem, naturbelassenem
    Holz - und vor allem nur in dafür geeigneten Feuerstätten.
  • Verwenden Sie zum Anheizen nur kleinstückiges, trockenes Holz und öffnen Sie die
    Anheizklappe und den Verbrennungsluftschieber. Sie erzeugen dadurch schnell einen
    ausreichenden Kaminzug.
  • Legen Sie nicht zu viel Brennstoff auf einmal nach, damit die Flammen nicht ersticken. Während
    des Abbrandes mit langer, leuchtender Flamme ( Entgasungsphase ) muß ausreichend
    Verbrennungsluft zugeführt werden, damit kein Schwelbrand entstehen kann bzw. Ruß- oder
    Pechbildung vermieden wird.
  • Drosseln Sie die Luftzuführung erst, wenn die Verbrennung des Glutstockes (Vergasungsphase )
    beginnt. Dieser Vorgang ist an kurzen, durchscheinenden Flammen zu erkennen, die nicht zur
    Rußbildung neigen.
  • Entfernen Sie in regelmäßigen Abständen die Ruß- und Flugascheablagerungen aus den Zügen
    der Feuerstätte. Sie verbessern dadurch die Wärmeübertragung.
  • Bewußte Energienutzung in Gebäuden zahlt sich aus. Für die Umwelt und für Ihr Budget!
    Einsparungen von 50-70% sind technisch möglich. Um Energie zu sparen, gibt es mehrere
    Möglichkeiten, deren Effekte sich ergänzen


1. Modernisierung Ihrer Heizungsanlage
2. Verbesserung der Wärmedämmung Ihres Hauses
3. Richtiges Heizen und Lüften